Citricidal Grapefruitkernextrakt, Extraktion nach Dr. Harich
Der Bekanntheitsgrad dieses Produkts ist in den letzten Jahren stark angestiegen. CITRICIDAL Grapefruitkernextrakt hat sich auf dem Gesundheitsmarkt seit Jahren bewährt und etabliert. Erfahren auch Sie, was dieses geniale Produkt aus natürlichen Inhaltsstoffen kann und überzeugen Sie sich selbst.
Herstellung: Grapefruitkernextrakt wird aus den zermahlenen Kernen und der Schale der Grapefruit extrahiert.
Im Jahr 1980 beobachtete der Arzt und Immunbiologe Dr. Jacob Harich, dass die Grapefruitkerne auf seinem Komposthaufen kaum verrotteten. Sie schienen resistent gegen Parasiten wie z. B. Schimmelpilze, Fäulnisbakterien und Viren.
Grapefruitkerne verfügen über einen sehr potenten Schutzmechanismus, der sie vor der biologischen Zersetzung durch Bakterien und Pilze bewahrt. Und das geschieht durch sog. Bioflavonoide.
Anschließende Studien gingen sodann der Frage nach, ob diese Stoffe wohl nur den Grapefruitkern oder womöglich auch den Menschen vor schädlichen äußeren Einflüssen schützen können. Die Erwartungen der Forscher wurden nicht enttäuscht.
Auch im Menschen wirken die Substanzen aus dem Grapefruitkern auf schädliche Parasiten: wie anteilige Bakterien, anteilige Viren und anteilige Pilze im positiven Sinne und tragen zur Regulierung der u. a. weiteren anteiligen lebenswichtigen Bakterien, Viren und Pilze bei. Es geht darum, dass schädliche Parasiten sich nicht unaufhaltsam vermehren und den Körper nachhaltig dadurch schädigen.
Die im Journal of Alternative and Complementary Medicine publizierte Studie aus dem Jahr 2002 ist nur eine von vielen Studien, die dokumentieren konnte, dass Grapefruitkernextrakt gegen eine Vielzahl von Bakterien und Viren wirksam ist.
Die Forscher der Universität Texas beispielsweise testeten dabei die antibakterielle Wirksamkeit gegen verschiedene Bakteriengruppen. Im Ergebnis konnte festgehalten werden, dass Grapefruitkernextrakt tatsächlich regulierend auf die meisten Erreger sein kann.Aber auch zur Regulierung der Pilze zeigt der Grapefruitkernextrakt bei vielen Erkrankungen hervorragende Ergebnisse.Sogar in Bezug auf die Krankenhauskeime wie MRSA könnte der Grapefruitkernextrakt eine lang erhoffte Alternative darstellen.
MRSA = Methicillin-resistenter Staphylococous auureus und bezeichnet Staphylokokken (eine Bakterienart), die gegen einige der am häufigsten eingesetzten Antibiotika resistent sind.
Für gesunde Menschen hingegen, die ein gutes Immunsystem haben sind MRSA ungefährlich.Bei einer geschwächten Immunsystem jedoch kann es zu einer folgenschweren Infektion mit höchster Todesgefahr kommen. Antibiotika wirken nicht immer ausreichend beim MRSA.
Jährlich sterben 20.000 Menschen an MRSA-Infektionen in Deutschland und ca. 10 Millionen Menschen weltweit.
Die Studie der MM-Universität USA aus dem Jahr 2004 widmete sich daher der Wirkung des Grapefruitkernextrakts gegen MRSA.
Die englischen Forscher stellten in dieser Untersuchung fest, dass insbesondere eine Kombination von Grapefruitkernextrakt und Geraniumöl die besten antibakteriellen Ergebnisse gegen MRSA erzielte.
Ein Stoff, der MRSA besiegen kann, wirkt natürlich auch zur Regulierung sämtliche andere Bakterien und Mikroben.
Eine polnische Studie aus dem Jahr 2004 zeigte, dass der Grapefruitkernextrakt bei Entzündungen der Magenschleimhaut sehr gut wirkte – und zwar deshalb, weil er zur Regulierung des hartnäckigen Magenbakterium Helicobacter pylori gut ist.
Helicobacter pylori ist u. a. ein Verursacher von Magenschleimhautentzündungen, aber auch von Zwölffingerdarm- und Magengeschwüren bis hin zu Magenkrebs.
Eine italienischen Studie gezeigte, dass die gefürchteten Magenkeime durch die Anwendung von verdünntem Grapefruitkernextrakt im Wachstum gehemmt und reguliert werden können.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Antibiotika, die ausschliesslich gegen Bakterien wirken, reguliert der Grapefruitkernextrakt als natürliches Allround-Mittel auch Pilzinfektionen, so dass der Mensch wieder in das Gleichgewicht zwischen den schädlichen und den guten Parasiten kommt.
Herkömmliche Antibiotika fördern hingegen meist ganz auffällig die Ansiedlung von Pilzkolonien, so dass Patienten sehr häufig nach einer Antibiotika-Therapie zunächst einmal eine Anti-Pilz-Therapie benötigen.
Pilzinfektionen betreffen nicht nur die Haut, auch nicht nur die Füße oder die Scheide. Sie können im Extremfall sogar in den Blutkreislauf gelangen und von dort aus innere Organe betreffen.
Der gesundheitliche Schaden kann dann verständlicherweise immens sein, so dass systemische (den ganzen Körper betreffende) Pilzinfektionen unbedingt vermieden werden sollten.
Grapefruitkernextrakt kann dabei helfend regulieren!
Laut aktueller Studienlage kann der Grapefruitkernextrakt gar bei über 100 verschiedenen Pilzarten eine antimykotische (pilztötende) Wirkung entfalten.
Eine polnische Studie aus dem Jahr 2001 konnte vor allem die herausragende Wirkung von Grapefruitkernextrakt auf das Wachstum von Hefepilzen (wie z. B. Candida albicans) nachweisen.
Der Pilz Candida Albicans kann zu sehr lästigen Symptomen führen, wie z. B. Heisshungerattacken, massiven Verdauungsproblemen, chronischen Scheidenpilzinfektionen oder chronischen Müdigkeitszuständen.
Die innerliche Anwendung von Grapefruitkernextrakt zur Regulierung der Bakterien, Viren oder Pilzen:
Grapefruitkernextrakt kann man auch über mehrere Monate täglich mit der Mindestdosierung von 1 – 2 mal täglich mit 40 Tropfen in ein Glas Wasser pro Tag einnehmen, wenn man das Gefühl hat, dass das nötig ist.
Besonders angenehm am Grapefruitkernextrakt ist, dass er wirkt, ohne negative Nebenwirkungen mit sich zu bringen. Doch wie genau funktioniert das?
Ob also Grippe, Erkältungen, Husten, Schnupfen, Darmgrippe, Parasiten, Herpes, Candida, Entzündungen oder was auch immer, testen Sie den Grapefruitkernextrakt!
Gehen Sie folgendermaßen vor:
8. Bestimmte Parasiten, Pilze, Viren und Bakterien, wie zum Beispiel das hartnäckige Helicobacter pylori, sollte man mit mindestens sechswöchiger innerer Einnahme behandeln.
Kinder können ebenfalls vom Grapefruitkernextrakt profitieren:
Als Richtlinie gilt: 1 Tropfen pro kg Körpergewicht:
Beispiel: eine Person mit 30 kg Körpergewicht sollte maximal 30 Tropfen pro Tag einnehmen (z. B. auf mindestens 3 Dosen verteilt sind das 3x 10 Tropfen auf ein Glas Wasser oder Saft oder Sojamilch mit z. B. Vanille - Geschmack).
Mögliche unbekannte Allergien gegen Zitrusfrüchte werden somit erkannt. In aller Regel verträgt ein Allergiker das Grapefruitkernextrakt bei langsamer Steigerung extrem gut. Zudem ist die nachfolgende Entgiftung für den Körper einfacher. Auch hier hat sich wieder das Remag als große Unterstützung bewährt – bei körperlicher Entgiftung ist immer das Magnesium und das Vitamin C-Ester ein wichtiger Baustein – um letztendlich körperliche Entgiftungsüberreaktionen wie zum Beispiel: Kopfschmerzen, Verdauungsbeschwerden, Müdigkeit, Benommenheit, Bauchschmerzen etc.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel:
Ein Patient klagte beispielsweise schon seit Monaten über anhaltende Blähungen, Durchfall und nachlassende Leistungsfähigkeit, Kopfschmerzen und Rückenschmerzen.
Eine Anti-Pilz-Diät (kein Zucker, keine isolierten Kohlenhydrate, keine Früchte) wurde empfohlen bei gleichzeitigem Einsatz von Grapefruitkernextrak:
mit 3 x 20 Tropfen in ein Glas Wasser pro Tag. Wichtig dabei ist es die Grapefruitkernextrakt-Flasche vor Gebrauch ca. 10 Sekunden lang kräftig durchzuschütteln. Nach dem Eintropfen des Grapefruitkernextrakts in das Gas Wasser bitte mit einem Löffel gut umrühren.
Nach bereits 3- 4 Wochen normalisierte sich der Stuhlgang und die Leistungsfähigkeit kehrte nachhaltig zurück.
Dieses Anwendungsbeispiel können sie generell auf alle Einsatzbereiche anwenden.
Die Anwendungsdauer sollte mindestens 7 Tage mit 3 x 20 Tropfen in ein Glas Wasser pro Tag sein
oder
1 – 2 mal täglich mit 40 Tropfen in ein Glas Wasser pro Tag sein.
Grapefruitkernextrakt gilt als ideale natürliche Mundspülung mit starker antiseptischer Wirkung. Geben Sie dreimal täglich 1 bis 7 Tropfen in ein Glas lauwarmes Wasser und gurgeln Sie kräftig ca. 30 bis 60 Sekunden lang.
Bei Heiserkeit dreimal täglich mit einer Lösung aus 1 bis 10 Tropfen Grapefruitkernextrakt gurgeln.
Geben Sie 1 Tropfen auf die angefeuchtete Zahnbürste und putzen Sie die Zähne dreimal täglich damit.
Falls vorhanden können Sie ein Grapefruitkernextrakt-Nasenspray dreimal täglich in die Nase sprühen. Zusätzlich sollte Grapefruitkernextrakt innerlich angewendet werden.
Es empfiehlt sich das Gesicht anzufeuchten und 1 Tropfen des Extrakts mit den feuchten Händen gründlich in das feuchte Gesicht einzumassieren. Etwas einwirken lassen, gut abwaschen und trocken tupfen. Falls der Extrakt in die Augen kommt, gründlich mit Wasser ausspülen.
Zur Haarwäsche nehmen Sie eine Portion Shampo mit 5 bis 10 Tropfen Grapefruitkernextrakt vermischt und massieren die Emulsion circa zwei Minuten ins nasse Haar und die Kopfhaut ein. Danach gut ausspülen.
Wenn die angegriffenen Nägel nicht zu empfindlich sind, kann der Extrakt pur oder mit einem Nagel-Öl oder Oliven-Öl oder Körper-Öl im Verhältnis 1:1 aufgetragen werden.
Im befallenen Bereich sollten die Nägel anfänglich alle 3 bis 4 Tage, später alle 3 bis 4 Wochen behandelt werden. Beim Waschen von Socken, Strümpfen oder Strumpfhosen sollten etwa 20 Tropfen Grapefruitkernextrakt ins letzte Spülwasser gegeben werden, um eine Neuinfektion zu vermeiden.
Bei Schweissfüssen geben Sie etwa 30 bis 50 Tropfen auf eine Schüssel warmes Wasser (das Wasser sollte bis zu den Knöcheln reichen) und baden die Füsse darin 5 bis 10 Minuten. Danach achten Sie bitte darauf, die Füsse sehr gut abzutrocknen.
B.Benzethoniumchlorid, Triclosan und Methylparaben gehören nicht in das Grapefruitkernextrakt. Das sind chemische Extraktionsmittel und Konservierungsstoffe, die es in hochwertigen Produkten selbstverständlich nicht enthalten sind. Wir achten stets auf absolute hochwertige Produkte, die wir auch ständig über die Hersteller überprüfen.
Der Wirkstoffanteil an Bioflavonoiden und antimikrobiellen Substanzen ist hierbei im richtigen Verhältnis zum Wasser-und Fettanteil nötig. Auch auf diesen Hinweis achten wir bei der Wahl unserer Produkte der Grapefruitkernextrakte.
Grapefruitkernextrakt sollte dennoch bitte nicht in den Kontakt mit den Augen gelangen und dort auch nicht angewandt werden, da es dann im Auge zu Irritationen, Brennen und unangenehmen Reizungen führen kann.
Generell gilt, dass Grapefruitkernextrakt nur in verdünnter Form auf die Haut, die Schleimhäute oder den Intimbereich aufgetragen werden sollte.
Ausnahme: bei der Behandlung von Nägeln darf der Grapefruitkernextrakt direkt auf den Nagel aufgetragen werden. Sie können auch den Grapefruitkernextrakt 10 Tropfen mit dem Nagel-Teebaumöl von Casida mischen.
Da im Fruchtfleisch der Grapefruit bestimmte Pflanzenstoffe enthalten sind - die sog. Furanocumarine - sollte man keine Grapefruit essen und auch keinen Grapefruitsaft trinken, wenn man Medikamente nimmt. Denn die Furocumarine können die Wirkung mancher Medikamente verstärken. In unserem Artikel über Grapefruits und Medikamente lesen Sie Details zu diesem Thema.
Unser Grapefruitextrakt enthält keine Furocumarine und kann daher problemlos mit Medikamenten kombiniert werden.
Es gibt Grapefruitkernextrakte anderer Hersteller, die zusätzlich Extrakte aus dem Fruchtfleisch enthalten. Diese können evtl. mit Medikamenten Probleme verursachen. Wie immer könnten Sie auch Ihren Arzt oder Apotheker befragen, ob Sie bei Ihren Medikamenten Grapefruitsaft trinken und Grapefruits essen dürfen oder nicht.
Da Grapefruitkernextrakt wirkt im Haushalt als antibakterielle Substanz und es eignet sich als natürliches Konservierungsmittel, z. B. in Kosmetika oder selbst hergestellte Salben, Cremes und Zahnpasta zur Haltbarkeitsverlängerung.
Bei Zahnfleischproblemen aller Art, sollten zwei Tropfen Grapefruitkernextrakt auf die Zahnbürste geben. Verwenden sie zudem Zahnseide ohne Wachs und Zungenschaber aus Silber oder Kupfer. Zudem sind bei größeren Zahnzwischenräumen auch Zahnbürstchen sehr empfehlenswert. Immer zuerst mit Zahnseide, Zungenschaber und Zahnbürstchen vorreinigen und dann zum Schluss die Zähne mit Zahnbürste und Zahnpasta wie z. B. Dr. Brönners Zahnpasta mit Xylitol verwenden. Tropfen sie 2 Tropfen Grapefruitkernextrakt auf die Zahnbürste und dann die Zahnpasta oben drauf.
In den USA wird der vielseitige Grapefruitkernextrakt schon lange als Desinfektionsmittel in Haushalt, Medizin, Industrie und Landwirtschaft eingesetzt.
Ob in Haushaltsreinigern, Teppichreinigern oder Spülmitteln, der Grapefruitkernextrakt ist allgegenwärtig. Auch in Kliniken und Krankenhäusern wird er häufig als Desinfektionsmittel verwendet.
Alle diese Produkte auf Basis des Grapefruitkernextraktes sind antibakteriell, antiviral und pilzabtötend wirksam wie chemische Produkte – nur ohne deren gesundheitliche Schattenseiten.
Grapefruitkernextrakt wirkt, indem er die Zellwände der Bakterien und Pilze angreift. Es kommt in der Folge zum Aussickern der Zellanteile, so dass die Mikroorganismen gewissermaßen ausbluten.
Ein anderer Wirkmechanismus des Grapefruitkernextraktes ist folgender: dass Zellwände durch den Grapefruitkernextrakt so manipuliert werden, dass Bakterien, Viren und Pilze keine Nährstoffe mehr ausreichend aufnehmen können und dadurch verhungern.
Dennoch bleibt der Grapefruitkernextrakt ohne unerwünschte Nebenwirkungen.
Eine Studie der University of Texas aus dem Jahr 2002: zeigte, dass Grapefruitkernextrakt stets ungiftig ist und äußerlichen längerer Anwendungsdauer keine Irritationen der Hautoberflächen auftreten.
Menschen mit Zitrusfruchtallergie, vertragen den verdünnten Grapefruitkernextrakt in aller Regel problemlos.
Bekannte Nebenwirkung von Antibiotika sind Zerstörungen der Darmflora. Beim Grapefruitkernextrakt hingegen kommt so etwas nicht vor. Grapefruitkernextrakt baut nachhaltig die Darmflora wieder teilweise auf.
Eine geschädigte Darmflora führt zu Entzündungen und Immunsystem-Schwächung mit möglicher Pilzinfektionen. Die WHO warnt vor der übermäßigen Nutzung der Antibiotika, da die Wirkungen der Antibiotika weltweit zurück geht und Resistenzien bilden sich somit immer mehr durch die Antibiotika-Gabe aus.
Grapefruitkernextrakt reguliert im Darm die Escherichia coli Bakterien und die nützlichen Bifidobakterien und Lactobazillen nehmen hierbei kaum merklich einen Schaden. Somit ist die außerordentliche Bekömmlichkeit der Grapefruitkernextrakt gewährleistet.
Grapefruitkernextrakt verbessert das Darmmilieu: pathogene Keime werden reguliert und die nützliche Darmflora wieder optimiert – wodurch das Immunsystem stak wird.
Die Flavonoide im Grapefruitkern stimulieren überdies die Immunabwehr so, dass es zu einer vermehrten Produktion von Antikörpern kommen kann. ohne einer Gefahr der Resistenzbildung zu haben.
Schädliche Bakterienarten finden nicht den passenden Schlüssel, um sich ihrem Angreifer wie dem Grapefruitkernextrakt anzupassen. Schädliche Bakterien können somit gegen den Grapefruitkernextrakt keine Resistenzen bilden.
Der Grapefruitkernextrakt hat zudem auch eine organschützende Wirkung. (Studie aus dem Jahr 2004 im Hinblick auf die Bauchspeicheldrüse). Veröffentlichter Artikel im Journal of Physiology and Pharmacology –polnischen Forscher entdeckten den schützenden Effekt des Grapefruitkernextrakts bei Bauchspeicheldrüsenentzündungen (Pankreatitis) nachweisen.
Die Studienautoren notierten, dass Grapefruitkernextrakt derart entzündungshemmend wirke, dass er entzündungsbedingte Veränderungen des Bauchspeicheldrüsengewebes vorbeugen konnte.
Der Grund für diese schützende Wirkung sind folgende Wirkstoffe:
Flavonoid Naringenin
Naringenin
Hesperidin
Robert Franz auch ein Autor.
Flavonoid Naringenin – ein antioxidativ wirkender Pflanzenstoff des Grapefruitkernextraktes. Naringenin ist jene Substanz, die der Grapefruit auch ihren bitteren Geschmack verleiht, besonders aber in den Kernen und der Schale der Frucht steckt.
Naringenin gilt überdies als Stoff, der vor dem sogenannten Metabolischen Syndrom schützen könnte. Unter diesem Syndrom sind die vier der heute am weitesten verbreiteten Zivilisationsbeschwerden zusammengefasst: Bluthochdruck, hohe Blutfettspiegel, Insulinresistenz und Übergewicht
Bioflavonoid hilft, Gefäßwände abzudichten und elastisch zu halten sowie Mikroablagerungen zu reduzieren.
Naringenin hilft bei der Normalisierung des sog. Hämatokrit-Wertes (ein Blutwert, der z. B. eine Anämie anzeigen kann) und fördert den Abbau alter roter Blutzellen.
Naringenin senkt erhöhte Cholesterin- und Triglyceridwerte, verbessert also insgesamt die Blutqualität ganz erheblich.
Flavonoid Hesperidin findet sich im Grapefruitkernextrakt. Es wirkt ebenfalls positiv auf das Herz-Kreislauf-System, da es beispielsweise die Funktionen der Kapillaren verbessert und deshalb zur Senkung von erhöhtem Blutdruck beiträgt.
Hesperidin schützt u. a. die Funktion der Venen und kann bei Venenproblemen sehr stark unterstützend wirken.
Grapefruitkernextrakt kann auch in Haushalt, Küche oder bei der Herstellung von Kosmetika hilfreich sein:
Robert Franz ist auch ein Autor.
Quellen
· Dembinski A, Warzecha Z, Konturek SJ, Ceranowicz P, Dembinski M, Pawlik WW, Kusnierz-Cabala B, Naskalski JW, "Extract of grapefruit-seed reduces acute pancreatitis induced by ischemia/reperfusion in rats: possible implication of tissue antioxidants.", J Physiol Pharmacol.2004 Dec;55(4):811-21. (Grapefruitsamenextrakt reduziert eine künstliche induzierte Pankreatitis bei Ratten: möglicher Einsatz als Antioxidans für das Gewebe)
· Edwards-Jones V, Buck R, Shawcross SG, Dawson MM, Dunn K, "The effect of essential oils on methicillin-resistant Staphylococcus aureus using a dressing model.", Burns. 2004 Dec;30(8):772-7.(Der Effekt von essentiellen Ölen auf MRSA)
· Krajewska-Kułak E, Lukaszuk C, Niczyporuk W, "Effects of 33% grapefruit extract on the growth of the yeast--like fungi, dermatopytes and moulds", Wiad Parazytol. 2001;47(4):845-9, (Effekte eines 33 prozentigen Grapefruitextraktes auf das Wachstum von Hefepilzen, Dermatophyten und Schimmelpilzen)
· Sharamon Sh., Baginski BJ, The Healing Power of Grapefruit Seed
· Sachs A., The Authoritative Guide to Grapefruit Seed Extract
· Reagor L, Gusman J, McCoy L, Carino E, Heggers JP, "The effectiveness of processed grapefruit-seed extract as an antibacterial agent: I. An in vitro agar assay"J Altern Complement Med. 2002 Jun;8(3):325-32., (Die Wirksamkeit von verarbeitetem Grapefruitextrakt als antibakterieller Wirkstoff: I. In-vitro-Agar-Test)
· Heggers JP, Cottingham J, Gusman J, Reagor L, McCoy L, Carino E, Cox R, Zhao JG."The effectiveness of processed grapefruit-seed extract as an antibacterial agent: II. Mechanism of action and in vitro toxicity." J Altern Complement Med. 2002 Jun;8(3):333-40. (Die Wirksamkeit von verarbeitetem Grapefruitextrakt als antibakterieller Wirkstoff: II. Wirkmechanismus und In-vitro-Toxizitätstests)
· Zaiachkivs`ka OS,"Molecular mechanisms of cytoprotective action of the plant proanthocyanidins in gastric lesions", Fiziol Zh. 2006;52(6):71-8, (Die molekularen Mechanismen der zellschützenden Wirkung des sekundären Pflanzenstoffes Proanthocyanidine bei Magengeschwüren)